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Verbandsboss verplappert sich: Manchester United auch Teil von NBA Europe?

kicker

Dass ein Team aus Manchester mit dabei sein soll, hatte der Europa-Chef der NBA, George Aivazoglu, bereits in einem Interview mit Gazzetta dello Sport angedeutet. Nun verriet Petrucci, dass es sich nicht um City, sondern United handeln soll.

"Wenn Manchester United, das Team mit den meisten Fans der Welt, sich dem Projekt bereits verschrieben hat, dann muss das einen Grund haben", sagte Petrucci in einem Interview mit Corriere dello Sport. Für den 80-Jährigen ist der NBA-Einstieg eine riesige Chance für den europäischen Basketball.

"Das ist eine neue Liga, die dem System guttun wird. Sie bringen Ressourcen und Unterhaltung. Dazu gibt es eine Einigung darüber, dass dies registrierten Klubs auch in ihren nationalen Ligen an den Start gehen werden", führte der italienische Verbandspräsident weiter aus.

NBA Europe: Zwölf feste Startplätze

Darüber hinaus bestätigte Petrucci, dass auch ein Standort in der Hauptstadt geplant sei. "Ja, Rom wird auch mit dabei sein. Es gibt eine Option, dass sich dem ein reicher Unternehmer annehmen wird." Derzeit gibt es in Italiens erster Liga keinen Klub aus der Hauptstadt.

Insgesamt sollen zwölf feste Teilnehmer im Herbst 2027 in der neuen Liga an den Start gehen. Gehandelt werden neben Manchester und Rom auch London, Mailand, Barcelona, Madrid, Paris, Lyon, Athen, Istanbul sowie aus Deutschland Berlin und München. Während Alba offen sein Interesse an der NBA zeigte, wollte man sich bei den Bayern nicht zu den NBA-Plänen äußern.