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Fussballstadion kämpft vor dem WM-Quali-Spiel gegen tierische Eindringlinge

kicker

Das Stade de Genève steht vor einer ungewöhnlichen Herausforderung. Ratten haben das Stadion in Genf heimgesucht und den Rasen beschädigt.

Dies sorgte für Bedenken beim Schweizer Fussballverband (SFV) vor dem wichtigen WM-Qualifikationsspiel gegen Schweden, wie Watson berichtet. Die Tribune de Genève enthüllte im September, dass nächtliche Rattenaktivitäten zu erheblichen Schäden am Spielfeld führten. Trotz Fallen und Gift blieb das Problem zunächst bestehen.

Der SFV reagierte prompt und entsandte einen Rasenexperten. Professor Pierre-Yves Bovigny von der Genfer Hochschule Hepia äusserte sich vor einem Monat besorgt: "In der Schweiz habe ich noch nie einen von Ratten befallenen Rasen gesehen. Natürlich ist die Situation für den SFV hinsichtlich der Qualität des Spielfelds besorgniserregend."

Aktuelle Informationen von CH-Media deuten darauf hin, dass die Situation vor dem Nati-Spiel gegen Schweden am Samstagabend nun weitgehend unter Kontrolle ist. Spieler des Heimklubs Servette bestätigten, dass der Rasen das Fussballspielen nicht mehr wesentlich beeinträchtigt.