Die Schweizer Fussballnationalmannschaft hat sich für die Weltmeisterschaft 2026 in Nordamerika qualifiziert und zeigt sich dabei äusserst selbstbewusst. Murat Yakin und Breel Embolo äussern sich nach dem entscheidenden Spiel gegen Kosovo optimistisch über die Chancen der Schweiz beim kommenden Turnier.
Embolo, der seit zehn Jahren Teil der Nationalmannschaft ist, sieht eine stetige Verbesserung: "Wir steigern uns von Jahr zu Jahr. Aber das überrascht mich nicht, weil ich weiss, wie gross unsere Qualität ist." Dieses Selbstvertrauen hilft dem Team, auch schwierige Spielphasen zu überstehen. Die Spieler setzen sich hohe Ziele, wie Embolo betont: "Wir kennen unsere Erwartungen an uns selber. Wir haben mit dieser Quali die Messlatte hoch gelegt."
Trainer Murat Yakin geht sogar noch weiter. Auf die Frage nach Wunschgegnern für die WM antwortet er selbstbewusst: "Wichtiger ist, dass sich niemand uns in die Gruppe wünscht. Ich glaube eher, dass die Gegner sich nicht uns wünschen."
Die Nati hat sich in den letzten Jahren kontinuierlich verbessert und gehört mittlerweile zu den konstantesten Teams in Europa. Diese Entwicklung spiegelt sich auch in den Erwartungen wider. Yakin fasst die Ambitionen für die WM 2026 klar zusammen: "Wir wollen so weit kommen wie möglich."