Trotz der imposanten Transfersummen von 273 Millionen Euro für Alexander Isak, Viktor Gyökeres und Anthony Elanga im Sommer blieb das erwartete Offensivfeuerwerk gegen die Schweiz im Hinspiel aus. In Stockholm blieben Isak und Gyökeres ohne Treffer, während Elanga die gesamte Partie von der Bank aus verfolgen musste.
Für das Rückspiel in Genf könnte sich die Ausgangslage für die Schweizer allerdings deutlich verbessern. Schwedens neuer Trainer Graham Potter verkündete, dass neben dem verletzten Gyökeres auch Liverpool-Star Isak nicht in der Startelf stehen wird. Potter begründete die Entscheidung: "Der 26-Jährige kommt aus einer Verletzung und ist noch nicht fit genug für 90 Minuten." Damit ergibt sich für die Schweiz eine noch bessere Ausgangsposition für das zweite Duell.