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Kasami und Rahmen loben sich gegenseitig und wollen Ruhe hereinbringen

kicker

Gegen den FC Luzern führte der FC Winterthur nach Toren von Nishan Burkart und Andrin Hunziker bereits nach 23 Minuten mit 2:0. Ein verwandelter Elfmeter von Adrian Grbic und ein Eigentor Souleymane Diaby sorgten danach allerdings dafür, dass es eben doch wieder nur einen Punkt gab für das Team, das neu wieder von Patrick Rahmen geführt wird.

Vor rund vier Wochen gab der FCW bekannt, dass Pajtim Kasami sich seinem Jugendverein anschliessen wird. Seither ist eine Menge geschehen, doch dies sei kein Grund zur Beunruhigung, meint der 33-Jährige selbst gegenüber dem Blick.: "Zuerst mal Ruhe bewahren, sich auf das Wesentliche konzentrieren, nicht nervös werden."

Kasami selbst begeisterte in der Rolle, die ihm von Rahmen zugeteilt wurde, hatte mit 88.9 Prozent eine beeindruckende Passquote vorzuweisen. "Ich fühle mich sehr gut, und ich bin auf einem guten Weg. Es war ja erst mein drittes Spiel für Winti." Er ist sich auch sicher, dass er sich von Spiel zu Spiel steigern wird. Dann reicht es ihm womöglich auch wieder für 90 Minuten. Es würde dem Spiel der Winterthurer guttun, denn nach seiner Auswechslung ging nicht mehr viel. Seine Präsenz und Erfahrung, die gemäss Rahmen so wichtig ist, fehlte komplett.

Die Lobesworte gehen aber nicht nur in eine Richtung. Der zwölffache Nationalspieler sagt über seinen neuen Trainer: "Er bringt Struktur rein, er ist ein sehr selbstbewusster Trainer. Das strahlt er aus." Die Leistung sei Rahmen genauso wichtig, wie die Resultate, denn die Ruhe und die Basics müssen stimmen. Der FCW müsse solidarisch verteidigen. Der Rest komme dann automatisch und der FCW wird auch belohnt.