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Shaqiri spricht über die Provokationen vor dem Serbien-Spiel

kicker

Am Donnerstagabend war Xherdan Shaqiri bei der SRF-Sendung "Gredig direkt" zu Gast. Dabei hat Shaqiri von einem Traum gesprochen, der mit seiner Rückkehr zum FC Basel in Erfüllung ging: "Ein Comeback beim FC Basel war stets als Traum im Hinterkopf. Nochmals vor meinen Eltern im St. Jakob-Park aufzulaufen. Und natürlich, den FC Basel wieder dorthin zu führen, wo er hingehört."

„Wir und unsere Familien wurden vor dem WM-Spiel von serbischer Seite unglaublich provoziert.“ (Xherdan Shaqiri bei Gredig Direkt)

Im Gespräch mit Urs Gredig wurde auch das Spiel 2018 zwischen Serbien und der Schweiz angesprochen, als Shaqiri und Granit Xhaka mit der Doppeladler-Geste jubelten. Im Vorfeld sei es zu vielen Provokationen gekommen: "Wir und unsere Familien wurden vor dem WM-Spiel von serbischer Seite unglaublich provoziert, insbesondere auf Social Media. So entstand in uns eine Gier, zu gewinnen - und letztlich war auch nur der sportliche Sieg relevant." Wenn es um Politik gehe, halte er sich aber raus, betont Shaqiri.

Auch in der aktuellen Spielzeit liefert Xherdan Shaqiri für den FC Basel ab. Er steht bereits bei zwölf Scorerpunkten in der Super Leauge. Wie lange der Kreativspieler noch weitermacht, lässt er im Gespräch offen. Sobald er morgens aufwache und keine Lust mehr verspüre, höre er auf.