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Cincinnati Bengals: Trey Hendrickson mit Statement zum Start des Training Camps

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Trey Hendrickson bleibt seiner Linie treu. Der Star-Pass-Rusher nimmt nicht am Training Camp der Cincinnati Bengals teil. Stattdessen postete er am Dienstagmorgen ein Bild von einer Autobahn in Florida auf Instagram. Es ist ein deutliches Zeichen, dass er weiterhin streikt.

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Der Hintergrund: Hendrickson geht in das letzte Jahr seines aktuellen Vertrags mit den Bengals, der ihm ein Grundgehalt von 15,8 Millionen US-Dollar einbringt.

Garantierte Zahlungen sind der Knackpunkt

Er hätte gerne einen neuen Vertrag bei den Bengals, die auch mit ihm verlängern wollen. Laut NFL-Insider Ian Rapoport ist das Problem das bislang unzureichende Angebot an garantierten Zahlungen seitens des Klubs.

Eine Einigung gibt es weiterhin nicht, obwohl sich Teambesitzer Mike Brown noch zuversichtlich geäußert hatte, dass man diese bald erzielen könne.

"Ich denke, wir sind in einer guten Position", sagte er. "Ich hoffe, dass sich die Sache bald zusammenfügt. Mehr will ich dazu nicht sagen. Ich werde mich nicht weiter äußern, bis es erledigt ist – und dann werde ich einfach sagen: Wir sind froh, dass wir ihn haben. Was wir sind – oder sein werden." Brown verriet zudem, dass die Verhandlungen mit Hendrickson nie einfach gewesen seien und dass Hendrickson ein "emotionaler" Spieler sei – man habe die Dinge aber am Ende immer geregelt bekommen.

Auf Browns Aussagen angesprochen, sagte Hendrickson gegenüber The Athletic: "Als Mensch ist er großartig. Ich glaube nicht, dass es in Cincinnati jemanden mit einem größeren Herzen gibt. Ich verstehe, dass das hier Teil des Geschäfts ist. Die Bengals wollen, dass ich in Cincinnati bleibe – und ich will in Cincinnati bleiben."

Hendrickson führte die NFL 2024 mit 17,5 Sacks und 92 Quarterback-Pressures an. Seit 2023 kommt er insgesamt auf ligaweit führende 35,0 Sacks. Er ist also ohne Frage eine wichtige sportliche Stütze.

Dicke Deals in der Offseason

Hendricksons harte Linie überrascht nicht, denn hinzu kommt, dass der Markt für Edge Rusher in dieser Offseason in extremer Bewegung ist.

Ob nun Maxx Crosbys Vertrag über 35,5 Millionen Dollar pro Jahr oder die Mega-Deals von Myles Garrett und T.J. Watt, die beide die Marke von 40 Millionen Dollar jährlich geknackt haben - auch Hendrickson will von dem Trend profitieren, dass auch die Defensiv-Spezialisten inzwischen ordentlich abkassieren.

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