Fehlercode: %{errorCode}

Favoriten souverän in Week 13: Oregon setzt Statement, Oklahoma-Defense dominiert

kicker

Ducks behalten Playoff-Kurs

Im Topspiel des Wochenendes setzte Oregon ein klares Zeichen und besiegte USC mit 42:27. Quarterback Dante Moore behielt trotz großer Bühne die Ruhe: "Ich habe dem Team gesagt, es wird ein emotionales Spiel - aber man darf diese Emotionen nicht übernehmen lassen." Moore warf zwei Touchdowns, Noah Whittington lief für 104 Yards, und Tight End Kenyon Sadiq fing zwei Scores.

Auf USC-Seite überzeugte Jayden Maiava (306 Yards, drei TD), doch erneut reichte es auswärts nicht gegen ein Top-Team. Trojans-Coach Lincoln Riley war selbstkritisch: "Wir sind enttäuscht, wir haben nicht unser bestes Spiel gespielt. Wir waren mutig, haben viele Plays gemacht - aber am Ende fehlten ein paar entscheidende Aktionen."

Oklahoma-Defense stoppt Missouri

Oklahoma hielt seine Playoff-Chancen mit einem 17:6-Sieg über Missouri am Leben. Die Defense der Sooners dominierte: Sie limitierte FBS-Rushing-Leader Ahmad Hardy auf 57 Yards und zwang zwei Turnover von Quarterback Beau Pribula.

John Mateer zeigte sich nach außen unbeeindruckt von Kritik an der Offensive: "Gewinnen ist das Ziel und alles, was zählt." Offensive Coordinator Ben Arbuckle lobte seinen Quarterback: "Er spielt enorm hart, macht keine Fehler und tut die kleinen Dinge, die zum Sieg führen."

Pittsburgh rettet ACC-Hoffnungen

Pittsburgh landete einen der wichtigsten Siege des Wochenendes. Beim 42:28 in Atlanta lief Ja’Kyrian Turner für 201 Yards, während Linebacker Braylan Lovelace mit einem spektakulären 100-Yard-Pick-Six den Wendepunkt setzte. "Ich habe nur die Augen des Quarterbacks gelesen und dann einen Spielzug gemacht", erklärte Lovelace.

Georgia Tech, zuvor heißer Kandidat im ACC-Rennen, wurde aus dem Titelkampf geworfen. Pitt-Coach Pat Narduzzi lobte sein Team: "Unglaublicher Job unserer Jungs. Auswärts in der ACC ist es nie leicht - und diesen Sieg mussten wir uns hart erarbeiten."

Favoriten liefern ab

Abseits der großen Schlaglichter erledigten die Top-Seeds ihre Aufgaben beeindruckend souverän. Ohio State, Texas A&M, Georgia, Notre Dame und Alabama ließen in ihren Matchups keinerlei Zweifel an ihrer Dominanz aufkommen und steuerten überzeugende Siege ein, die ihre Positionen im Playoff-Rennen klar festigen.

Auch dahinter präsentierten sich Anwärter wie Texas, Michigan, Miami, Vanderbilt, Tennessee und Arizona State in starker Form und blieben auf Kurs. In einer Woche, die für viele als möglicher Stolperstein galt, gaben sich die Favoriten keine Blöße - ein deutliches Zeichen, dass die Playoff-Anwärter pünktlich zum Saisonfinale den Ernst der Lage erkannt haben.

Rückschläge für Illinois und Houston

Ganz anders verlief der Spieltag für zwei Programme, die auf dem Papier klar favorisiert waren. Illinois kassierte beim 10:27 gegen Wisconsin einen empfindlichen Rückschlag. Auch Houston enttäuschte mit dem 14:17 gegen TCU, einem Spiel, das die Cougars trotz Heimvorteil und Playoff-Ranking kontrollieren wollten.

Beide Teams zahlten an diesem Wochenende den Preis für Unkonzentriertheit - und verpassten die Chance, im Saisonendspurt weiter Druck zu machen.

College Football Lexikon

Powerhouses größte Stadien größte Rivalitäten besten Spieler vor der Saison höchste Spielklasse so funktioniert Amerikas Kultsport spektakulärsten Athleten alle deutschen D1-Spieler Playoffs NIL-System Overtime erklärt wie lange darf man spielen?