Ob er am kommenden Monday Night Football tatsächlich auflaufen kann, ist offen. Doch seine Worte und sein Auftreten senden eine klare Botschaft: Er will alles versuchen, um auf dem Feld zu stehen.
Von der Fraktur zur vorsichtigen Entwarnung
Herbert hatte sich im Spiel gegen die Las Vegas Raiders einen Bruch in seiner linken, nicht-werfenden Hand zugezogen. Die Ärzte stabilisierten den Knochen mit einer Platte und mehreren Schrauben. Die OP verlief erfolgreich, und das Team bezeichnet seinen Zustand seither als "Day-to-Day".
Head Coach Jim Harbaugh betonte, die Entscheidung über einen Einsatz hänge allein von Herberts medizinischem Fortschritt ab. Gleichzeitig zeigte sich der Trainerstab verhalten optimistisch, dass ein Einsatz möglich sein könnte.
Herbert zeigt Kampfgeist
Trotz eingeschränkter Trainingsmöglichkeiten äußerte Herbert unmissverständlich seinen Anspruch. Wörtlich sagte er: "Der Plan ist, mich so vorzubereiten, als würde ich spielen - und dann zu schauen, wie sich die nächsten Tage entwickeln. Ich werde alles tun, um für das Team und die Jungs draußen auf dem Feld da zu sein."
Auch mögliche Einschränkungen durch Schwellung oder Schutzmaßnahmen änderten nichts an seiner Haltung. Er vertraue den medizinischen Empfehlungen und wolle "alles in die Wege leiten, um bereit zu sein".
Am Rande des Trainings ergänzte er zudem: "Solange mir die Ärzte bestätigen, dass alles gut verlaufen ist und stabil ist, zählt jeder zusätzliche Tag enorm."
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