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San Francisco 49ers prüfen Trade-Optionen

kicker

Ohne Bosa müssen andere Spieler in den Vordergrund rücken und die Frage lautet: Reicht die vorhandene Tiefe oder braucht San Francisco externen Support? Lynch betont, dass zusätzliches Personal möglich ist, aber nicht übereilt geholt werden soll.

Bosa-Ausfall sorgt für Druck

Nick Bosa war bereits in dieser Saison ein dominanter Faktor an der Defensive Line, mit starkem Pass Rush und solider Run-Verteidigung.

Sein Ausfall hinterlässt eine große Lücke, vor allem, da Next-Gen-Talente und Ersatzspieler nun schneller in Verantwortung treten müssen. Zudem plagt sich auch Yetur Gross-Matos mit Knieproblemen, was die Rotation weiter belastet.

Lynch: "Wir schauen uns das an, wenn der Zeitpunkt stimmt"

John Lynch äußerte sich klar: "Natürlich schauen wir immer", sagte er in Bezug auf Trades, "das ist unsere Aufgabe. Wir fürchten uns nicht davor, und wir waren in der Vergangenheit effektiv darin." Dennoch betonte er, dass man den Markt und die eigene Tiefe erst testen wolle, bevor man eine Entscheidung trifft.

Lynch sieht die vorhandene Tiefe als intakt an, ist sich aber bewusst, dass sie auf die Probe gestellt wird. Ein möglicher Trade könnte dem Team zusätzliche Sicherheit bringen, falls die internen Optionen nicht ausreichen.