Zu den großen Favoriten gehörte der FC Chelsea nicht unbedingt. Der Premier-League-Klub hatte die Conference League gewonnen, war in der heimischen Liga Vierter geworden. Unter dem neuen Trainer Enzo Maresca hatten die „Blues“ gute Schritte nach vorne gemacht, setzten Ausrufezeichen, auch international.
Aber Klub-Weltmeister? Da gehörten andere Teams zu den heißen Favoriten. Doch der FC Chelsea hat sich im Konzert der Großen endgültig zurückgemeldet.
Es war auch Glück dabei, denn auf dem Weg in das Endspiel ging zwar nur ein Spiel verloren, die ganz großen Gegner blieben bislang aus. Zum Vergleich: Paris Saint-Germain traf in der Gruppenphase auf Atletico Madrid (4:0), im Viertelfinale auf den FC Bayern (2:0) und im Halbfinale auf Real Madrid (4:0).
Und Chelsea? Wir zeichnen den Weg der "Blues" ins Endspiel nach.
2:0 gegen Los Angeles FC: Er war ein erfolgreicher Turnierstart gegen einen schwachen Gegner: Pedro Neto und Enzo Fernandez trafen beim Sieg gegen das Team aus der MLS, das sich zuvor in einem Ausscheidungsspiel in letzter Minute für das Turnier qualifizierte.
1:3 gegen Flamengo: Rückschlag gegen starke Brasilianer. Neto traf früh erneut, doch Flamengo drehte das Spiel. Die K-o.-Runde stand auf der Kippe.
3:0 gegen Esperance de Tunis: Die "Blues" mussten gewinnen, um das Achtelfinale zu erreichen. Das war am Ende kein Problem. Tosin Adarabioyo, Liam Delap und Tyrique George trafen und sicherten den „Blues“ Platz zwei in Gruppe D.
4:1 gegen Benfica: Chelsea führte bis zur 86. Minute 1:0, als ein Unwetter für eine Unterbrechung sorgte. Erst knapp zwei Stunden später wurde das Spiel fortgesetzt. In der Nachspielzeit brachte Angel Di Maria (90.+5) Benfica in die Verlängerung. Dort sorgten Christopher Nkunku, Pedro Neto und Kiernan Dewsbury‑Hall für einen am Ende souveränen Viertelfinal-Einzug, nachdem Benficas Gianluca Prestianni Gelb-Rot sah.
2:1 gegen Palmeiras: In Philadelphia brachte Cole Palmer Chelsea in Führung, Palmeiras glich durch den künftigen Chelsea-Spieler Estevao aus. Ein Eigentor von Palmeiras-Torhüter Weverton entschied das Spiel in der 83. Minute schließlich zugunsten der "Blues".
2:0 gegen Fluminense: Den Finaleinzug verdankte der FC Chelsea vor allem Neuzugang João Pedro. Der Offensivspieler avancierte im Halbfinale gegen den brasilianischen Vertreter aus Rio de Janeiro mit einem Doppelpack zum Matchwinner. Pedro, der kürzlich für 64 Millionen Euro von Brighton & Hove Albion verpflichtet wurde, traf per Schlenzer (18.) von der Strafraumgrenze und per Gewaltschuss unters Tordach (56.).
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