"Das war ein mega geiles Handballspiel. Beide Seiten müssen immer wieder Lösungen finden, aber da war Magdeburg dann in der Intensität in der zweiten Halbzeit besser. Im ersten Abschnitt manövrierten wir den Innenblock auf der Gegenseite noch aus. Ein Riesenkompliment an meine Mannschaft", lobte ThSV-Trainer Sebastian Hinze seine Mannschaft.
Auch der Eisenacher Kapitän Peter Walz fand viele lobende Worte für den Auftritt seiner Mannschaft: "Unsere Abwehrarbeit in der ersten Halbzeit war überragend. Wir zeigten alles das, was uns bei der Niederlage in Wetzlar gefehlt hat. Im zweiten Abschnitt agierte der SC Magdeburg dann deutlich cleverer, unterstrich, weshalb er ungeschlagen auf Platz 1 steht."
"Was ich am Sport liebe"
„Das war ein super intensives Spiel und für mich das, was den Handball ausmacht. Da geht nicht nur um Technik und Taktik, sondern auch um Kampf, Leidenschaft und Emotionen - die Dinge, die ich am Sport liebe", fiel hingegen das erste Fazit von Bennet Wiegert aus.
Der SCM-Trainer fand nicht nur für die wiederholt beeindruckende Atmosphäre in der Werner-Aßmann Halle lobende Worte: "Wir haben in der ersten Halbzeit das Problem, uns zu finden, und nehmen den Kampf nicht genug an. Nach der Pause ziehen wir etwas davon, holen uns Sicherheit und geben es dann nicht mehr aus der Hand."
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