Diese Regeländerung verhalf den Packers in die Playoffs

Die Green Bay Packers sind in die Postseason eingezogen - auch dank einer Erweiterung der Playoff-Teams, die 2020 eingeführt wurde. Seit drei Jahren in Folge belegt das Team von Matt LaFleur den siebten Platz in der NFC und rutscht damit immer um Haaresbreite unter die Besten der Liga.

Würden weiterhin nur sechs Franchises pro Conference in die Playoffs einziehen, sähe die Welt in Green Bay allerdings deutlich düsterer aus. Dann wäre man seit 2022 nicht mehr über die Regular Season gekommen - und Matt LaFleur würde wohl kaum noch an der Seitenlinie stehen.

Das Arbeitspapier des Head Coaches endet 2026, Packers CEO Ed Policy hat bereits klar gemacht, dass es bis zum Ende der Saison keine weitere Vertragsverlängerung geben wird. Mit dem Weiterkommen in die Wild Card Round sind die Chancen auf eine Zukunft von LaFleur in Wisconsin aber wieder einmal um ein vielfaches gestiegen.

In Woche 18 treffen die Packers in ihrem letzten Spiel der Regular Season auf die Minnesota Vikings.

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