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Dillingham setzt Zeichen: "Das ist mein Zuhause"

kicker

Seine Aussagen sind nicht nur Lippenbekenntnisse, sondern ein klares Bekenntnis, an sein Heimatprogramm, an die Stadt Tempe und an eine langfristige Vision.

Verantwortung gegenüber Spielern, Team und Stadt

"Ich war nie weg, ich habe nie gesagt, dass ich weg bin - das ist mein Zuhause", erklärte Dillingham mit Nachdruck. Er betonte, dass er nicht einfach nur eine weitere Station auf seiner Trainerkarriere sei, sondern eine tiefe Verbindung zu seiner Alma Mater habe. Für ihn sei es keine Option, das Programm zu verlassen, solange er das Gefühl habe, weiter "drücken und antreiben" zu müssen.

Dillingham machte deutlich, dass seine Rolle weit über X-und-O-Football hinausgeht: "Wenn ich aufhöre, alles zu geben, würde ich meine Spieler, mein Trainerteam, die Fans - ja, die ganze Stadt - betrügen", sagte er. In seinen Augen sei sein Engagement nicht nur sportlich motiviert, sondern auch moralisch: Er fühlt sich seiner ganzen Gemeinschaft verpflichtet.

Vertrauen in die Führung

Ein weiterer Grund, warum Dillingham nicht gehen will, ist sein Vertrauen in die Universitätsleitung. "Ich habe großes Vertrauen, dass unsere Administration alles auf eine Karte setzt, um hier Football zu gewinnen", so der Coach. Er sei erleichtert, weil die Universität gerade auf sein Projekt setze - und er verspüre die Unterstützung für seine Vision: "Ich will diesen Ort an seine Grenzen bringen."