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Flagg mit Career-High für Dallas - Giannis schreibt Geschichte

kicker

Der Nr. 1-Pick Cooper Flagg erwischte mit 35 Punkten sein bisher bestes NBA-Spiel und führte die Mavericks zu einem 114:110-Auswärtssieg in Los Angeles. Klay Thompson drehte im vierten Viertel auf und erzielte 17 seiner 23 Punkte in der Schlussphase, darunter vier Dreier - der letzte brachte Dallas 1:51 vor Ende in Führung.

Die Mavs profitierten von 20 Punkten aus 18 Clippers-Turnovern und starkem Teamplay. Neben Flagg überzeugten Naji Marshall (18 Punkte, 8 Rebounds) und Brandon Williams (14 Punkte, 7 Assists). Die Clippers, angeführt von Kawhi Leonard (30 Punkte) und James Harden (29, 11 Assists), verloren trotz individuell starker Leistungen ihr viertes Spiel in Serie und stehen nun bei 5-15.

Giannis knackt Marke: Bucks stoppen Negativserie

Mit einem dominanten 116:99 gegen die Nets beendeten die Milwaukee Bucks ihre sieben Spiele andauernde Niederlagenserie. Giannis Antetokounmpo führte sein Team mit 29 Punkten (12/15 FG) an und durchbrach zudem die Marke von 21.000 Karrierepunkten - als sechstjüngster Spieler der NBA-Geschichte. In nur 19 Minuten holte er zudem acht Rebounds und war kaum zu stoppen.

Die Nets traten ersatzgeschwächt an, da mehrere Leistungsträger ausfielen, dennoch sorgte Rookie Danny Wolf für ein Highlight: 22 Punkte, fünf Dreier - Karrierebestleistung im fünften NBA-Spiel. Ex-Ulmer Ben Saraf kam auf 10 Punkte und sieben Assists. Die Bucks zogen im zweiten Viertel davon (39:24) und führten zur Pause mit 71:53, während Kevin Porter Jr. sein Comeback feierte.

Comeback in Miami: Pistons gewinnen Robinsons Rückkehr-Spiel

Die Detroit Pistons haben beim 138:135 in Miami ein offensives Shootout für sich entschieden - und Duncan Robinson erlebte bei seiner Rückkehr eine emotionale Nacht. Der Ex-Heat-Schütze steuerte 18 Punkte bei, während Cade Cunningham mit 29 Zählern die Offensive anführte. Detroit dominierte in der Zone (76 Punkte) und traf 59 Prozent aus dem Feld.

Miami startete spät eine große Aufholjagd, als ein 22-Punkte-Rückstand knapp zwei Minuten vor Schluss plötzlich auf 133:131 schrumpfte. Andrew Wiggins (31), Norman Powell (28) und Tyler Herro (24) hielten die Heat im Spiel, ehe Cunningham die Partie entschied. Bam Adebayo kam auf 15 Punkte und zehn Rebounds.

Edwards vs. Brown: Wolves schlagen Celtics in Thriller

Anthony Edwards war wieder einmal der Unterschiedmacher: 39 Punkte, neun davon in Serie im vierten Viertel und ein wilder Stepback-Dreier mit Auslaufen der Shotclock sorgten für Minnesotas 119:115-Sieg gegen Boston. Die Wolves hatten sechs Spieler in Double Figures und fuhren den ersten Sieg in dieser Saison gegen ein Team mit positiver Bilanz ein.

Boston wurde von Jaylen Brown getragen, der 41 Punkte erzielte und in Halbzeit eins historische Statistiken auflegte. Gemeinsam mit Neemias Queta (19 Punkte, 18 Rebounds) brachte er die Celtics spät mit einem 12:0-Lauf zurück ins Spiel. Doch Edwards blieb nervenstark und sicherte Minnesota in den finalen Sekunden den Erfolg.

Jokic dominiert effizient: Nuggets überpowern Suns

Nikola Jokic und die Nuggets schossen sich beim 130:112-Auswärtssieg in Phoenix den Frust vom Vortag von der Seele. Jokic traf alle seine sieben Würfe und war mit 26 Punkten, zehn Assists und neun Rebounds einmal mehr der Taktgeber, während Denver von außen heiß lief: 22 Dreier fanden ihr Ziel, zehn davon alleine in der zweiten Hälfte. Auch Tim Hardaway Jr. erwischte einen starken Abend und kam von der Bank auf 23 Zähler bei 7/11 von draußen.

Phoenix hielt lange durch, kam im letzten Viertel noch einmal auf neun Punkte heran, wurde dann aber vom nächsten Nuggets-Lauf überrollt. Dillon Brooks (27 Punkte) und Devin Booker (24, 14/15 FT) stemmten sich gegen die Niederlage, während Grayson Allen nach zwei Wochen Pause aus einer Quadrizepsprellung zurückkehrte. Für die Suns war es die dritte Niederlage aus vier Spielen.

Bridges entscheidet Overtime: Hornets beenden Raptors-Streak

Die Charlotte Hornets stoppten die neun Spiele lange Siegesserie der Raptors mit einem 118:111 nach Overtime. Miles Bridges überragte mit 35 Punkten, zehn davon in der Verlängerung, und traf mehrere Big Shots. Rookie Kon Knueppel lieferte ein starkes Spiel mit 20 Punkten, inklusive eines schweren Leaning-Threes zum Ausgleich zehn Sekunden vor Ende der regulären Spielzeit.

Toronto startete stark und führte früh mit 17 Punkten, bevor Charlotte sich zurückkämpfte. Scottie Barnes überzeugte mit 30 Punkten und 12 Rebounds, während Ingram und Quickley jeweils 22 auflegten. Doch in der Overtime kontrollierten die Hornets das Tempo - und Bridges machte das Spiel zu seinen.

Butler übernimmt: Warriors schlagen Pelicans ohne Curry

Ohne den verletzten Stephen Curry brauchten die Warriors einen klaren Leader - und Jimmy Butler übernahm. Mit 24 Punkten, zehn Assists und acht Rebounds führte er Golden State zu einem 104:96-Sieg gegen New Orleans. Dabei musste das Team ein historisch schwaches Shooting überstehen: Erst 1/19 Dreier, zur Halbzeit 2/22 - bevor es im zweiten Abschnitt besser lief. Gary Payton II glänzte mit 19 Punkten und 11 Rebounds, Brandin Podziemski ergänzte 15 Zähler und sechs Assists.

Die Pelicans spielten lange dagegen, angeführt von Zion Williamson (25 Punkte) und Saddiq Bey (21). Rookie Jeremiah Fears lieferte 16 Punkte, wurde aber 44 Sekunden vor dem Ende nach seinem zweiten technischen Foul des Abends ejected. New Orleans musste zudem auf Trey Murphy verzichten, der mit Ellbogenproblemen ausfiel.

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