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Nach Blowout gegen OKC: Green kritisiert Einstellung seiner Mitspieler scharf

kicker

Das Spiel gegen Titelverteidiger Oklahoma City war eine Standortbestimmung für den ehemaligen Serienmeister. Die ersten drei Viertel gingen allesamt deutlich verloren, der Rückstand wuchs auf zwischenzeitlich 36 Punkte an. Vom Anspruch zum Favoritenkreis der Liga zu gehören, sind die Warriors aktuell weit entfernt.

Dabei hatte sich im Sommer personell nur wenig verändert. Dennoch konnte man bislang nicht an den überzeugenden Schlussspurt nach dem Butler-Trade anknüpfen. "Damals hat sich jeder dem Gewinnen verschrieben", erklärte Draymond Green den Unterschied. "Aktuell fühlt sich das nicht so an."

In gewohnter Manier wurde Green noch deutlicher und stellte infrage, dass alle in der Mannschaft eine Team-first Mentalität an den Tag legen würden. "Jeder hat seine eigenen Ziele in dieser Liga", gestand er ein. "Aber man muss diese Ziele innerhalb der Grenzen des Teams verwirklichen. Wenn das nicht funktioniert, muss man seine Ziele aufgeben, sonst werden sie zum Grund dafür, dass man selbst ausgeschlossen wird."

Wen er mit seinen Kommentaren genau meinte, spezifizierte Green zwar nicht, später sagte er allerdings, dass "alle" mehr Verantwortung für das Formtief übernehmen müssten.

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