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Schröder überzeugt: Kings beenden Niederlagenserie gegen Denver

kicker

Schröder leitet Wende für Sacramento ein

Die Kings können tatsächlich noch gewinnen. Nach acht Niederlagen am Stück setzte sich Sacramento ausgerechnet gegen die bisher so starken Denver Nuggets durch. Mit 21 Punkten (6/8 FG) und sieben Assists war Dennis Schröder zusammen mit Russell Westbrook bester Scorer der Gastgeber. Kurios dabei: Mit +20 hatte der DBB-Kapitän das mit Abstand beste Plus-Minus-Rating, kam im vierten Viertel aber nur die letzten zehn Sekunden zum Einsatz.

Den Nuggets fehlten mit Aaron Gordon und Christian Braun zwei Starter, so lag es vor allem an Nikola Jokic, um abzuliefern. Der Serbe erzielte die letzten 15 Punkte (in 5:22 Minuten) seiner Mannschaft, insgesamt waren 20 Punkte im Schlussabschnitt für den Joker, der die Partie mit 44 Punkten (16/28 FG), 13 Rebounds und sieben Assists beendete. Cam Johnson (20) und Jamal Murray (23, 9 Assists) erzielten jeweils mehr als 20 Punkte, während bei den Kings sechs Spieler zweistellig scorten.

Schröder zeigte sich derweil sehr treffsicher, alle seine Abschlüsse waren Sprungwürfe, die er gut traf. Im dritten Viertel allein, wo Denver mit bis zu 13 Punkten führte, leitete der Braunschweiger zusammen mit Keegan Murray die Wende ein.

Detroit gewinnt zwölftes Spiel in Serie

Josh Giddey verbuchte gegen die Washington Wizards mit 18 Punkten, zwölf Rebounds und elf Assists ein weiteres Triple-Double, die Bulls kamen gegen Washington mit dem Schrecken davon. Freiwürfe von Tre Jones 34 Sekunden vor dem Ende bescherten den Bulls den Sieg, danach verpasste Kyshawn George zweifach die Möglichkeit für die Wizards zum Erfolg.

Bulls-Topscorer war Nikola Vucevic (28, 12 Rebounds), dazu gab der Ex-Ulmer Noa Essengue sein knapp vierminütiges NBA-Debüt. Der Franzose blieb jedoch ohne Punkte. Für die Wizards erzielten Corey Kispert und Cam Whitmore je 20 Zähler.

Das Team der Stunde bleiben aber die Detroit Pistons, die in Milwaukee ihren bereits zwölften Sieg in Serie einfuhren. Und dieser war nie gefährdet, zeitweise führten die Gäste mit bis zu 29 Punkten. Über 48 Minuten schossen die Pistons satte 62,8 Prozent aus dem Feld sowie 53,3 Prozent von der Dreierlinie (16/30). Cade Cunningham (29, 10/18, 8 Rebounds,10 Assists) kratzte an einem Triple-Double, Duncan Robinson (15) traf fünf seiner sechs Dreier. Für die Bucks, die weiterhin ohne Giannis Antetokounmpo auskommen müssen, war Guard Ryan Rollins (24, 9/21, 7 Assists) der fleißigste Punktesammler.

Mavericks verlieren das nächste Heimspiel

Die Dallas Mavericks können einfach nicht zwei Spiele am Stück gewinnen, auch gegen Memphis gelang dies nicht. Die Grizzlies erzielte in der Schlussminute die letzten sechs Zähler der Partie, Santi Aldama (20) brachte die Gäste mit dem letzten Field Goal der Partie auf die Siegerstraße.

Center Zach Edey (12, 15 Rebounds, 4 Blocks) verbuchte ein Double-Double, dazu überzeugte Cam Spencer (17) von der Bank kommend. Bei Dallas erwischte Cooper Flagg (12, 4/15, 7 Rebounds) einen schwierigen Abend, dafür verwandelte Klay Thompson (22) sechs Dreier. P.J. Washington (15) verschwand wenige Minuten vor Schluss mit einer Rückenverletzung das Spielfeld.

Die Magic schlugen derweil die New York zum zweiten Mal innerhalb von zwei Wochen. Franz Wagner kratzte dabei an einem Karrierebestwert. James Harden scorte dagegen für die Clippers 55 Punkte in Charlotte und stoppte damit den Negativlauf der Kalifornier.

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