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Zuschauerschnitt in der Super League: Thun im Aufwind, FCZ im Minus

kicker

Beim FC Thun läuft es in dieser Saison wie geschmiert. Die Berner Oberländer stehen als Aufsteiger sensationell an der Tabellenspitze. Die Ergebnisse sorgen für ein deutlich höheres Zuschaueraufkommen im Vergleich zur letzten Saison. Besuchten in der vergangenen Challenge-League-Spielzeit noch durchschnittlich 4723 Zuschauer die Heimspiele, sind es in dieser Saison 8514 - eine Steigerung von 80 %. Neben dem sportlichen Erfolg dürften auch die in der Super League deutlich attraktiveren Anspielzeiten zum höheren Zuschauerschnitt beigetragen haben.

Beim FCZ geht der Zuschauerschnitt in die andere Richtung. In dieser Saison verfolgten durchschnittlich 13.308 Zuschauer die Heimspiele des FCZ - ein Rückgang von mehr als 2.000 im Vergleich zur vergangenen Saison. Der Rückgang dürfte dabei vor allem mit den zum Teil schwachen Leistungen der Mannschaft zusammenhängen. Auch der Servette FC verzeichnete einen deutlich tieferen Zuschauerschnitt im Vergleich zur letzten Saison. Rund 1.500 Zuschauer weniger besuchten im Durchschnitt die Spiele der Grenats.

  1. BSC Young Boys: 28'326 (28'482)
  2. FC Basel: 26'452 (26'141)
  3. FC St.Gallen 1879: 18'166 (18'079)
  4. FC Zürich: 13'308 (15'223)
  5. FC Luzern: 11'824 (12'074)
  6. FC Sion: 9'828 (9'932)
  7. FC Thun: 8'514 (4'723)
  8. FC Winterthur: 8'133 (8'065)
  9. Grasshopper Club Zürich: 7'476 (6'878)
  10. FC Lausanne-Sport: 6'470 (6'904)
  11. Servette FC: 7'938 (9'932)
  12. FC Lugano: 3'456 (3'883)

Der Ligakrösus in Sachen Zuschauerschnitt sind weiterhin die Berner Young Boys. Die Heimspiele des aktuell Tabellenfünften verfolgten im Schnitt 28'326 Zuschauer. Im Vergleich zum letzten Jahr sank der Schnitt damit um 100 Fans. Die Nummer 2 ist der FC Basel, der in der Vorrunde durchschnittlich 300 Fans mehr pro Spiel hatte als in der vergangenen Meistersaison.