Von seiner aktuellen Flaute lässt er sich auf jeden Fall nicht beunruhigen. "Es gibt Phasen, in denen man auch als Stürmer keine Tore macht. Aber ich werde wieder treffen - vielleicht in den nächsten Partien. Ich mache mir auf jeden Fall keine Sorgen."
Ihm sei jedoch bewusst, dass seine Leistungen exemplarisch für jene der Bebbi stehen, gibt es doch ein zu grosses Auf und Ab. "Diese Konstanz müssen wir besser hinkriegen. Ich persönlich, aber auch wir im Kollektiv."
Ende der letzten Saison hatte Albian Ajeti einen Lauf. Dadurch hat er sich auch zur Nummer 1 im Sturm des FC Basel gemausert. "Ich wusste, wie ich in der Mannschaft helfen kann - abgesehen davon, ob ich mal ein Tor mache oder eins vorbereite oder nicht. Der Trainer hat mich oft laufen lassen, weil er gesehen hat, dass ich mit der Mannschaft gut harmoniere. Man kann mich immer anspielen, ich bin gut im Zusammenspiel mit Xherdan Shaqiri und den Flügeln. Und auch wenn es mal nicht läuft, glaube ich persönlich, dass ich der Mannschaft viel helfen kann. Auch das hat der Trainer gesehen. Ich denke, dass ich auch deshalb dementsprechend viel spiele, auch wenn ich mal gerade nicht treffe."